Zukunftskonferenz in Rosenberg sichert der „Jagstregion“ aussichtsreiche Position auf LEADER-Förderung

Die „Zukunftskonferenz Jagstregion“ am 03.04.2014 in der Virngrundhalle in Rosenberg stieß auf reges Interesse und dokumentiert das Engagement der Bürger für ihre Region. Zur Ver-anstaltung von 18 – 21 Uhr kamen rund 100 lokale Akteure aus Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben zusammen um ihre Ideen und Vorschläge zur Entwicklung des Regio-nalen Entwicklungskonzepts (REK) einzubringen.
Der Bürgermeister der Gemeinde Rosenberg, Uwe Debler eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Teilnehmer. Die Landräte Klaus Pavel (Ostalbkreis) und Gerhard Bauer (Landkreis Schwäbisch Hall) bekräftigten in ihren Reden das Engagement der beiden Landkreise an der Entwicklung der Jagstregion. Als Best-Practice-Beispiel wurden anschließend die Erfahrungen und Erfolge der „Region Hesselberg“ durch Regional-managerin Ute Vieting vorgestellt. Die Fränkische Moststraße ist hierbei als besonders gelungenes Projekt in Erinnerung geblieben.
In drei offenen Arbeitsgruppen wurde der Frage Wie möchten wir unsere Region gestalten und wie machen wir Lust auf Jagstregion? nachgegangen. Dazu wurden in den Handlungs-feldern „Lebenswerte Region – Lebenswerte Orte“, „Gut unterwegs – Nachhaltige Mobilität und Bildung, Wirtschaft und Arbeit“ „Gemeinschaftliches Leben, Unsere Kultur – unserer Identität“ von den regionalen Akteuren Themen und Entwicklungsziele erarbeitet, und auch die ersten konkreten Projektvorschläge wurden bereits genannt.
„Das Event war ein voller Erfolg und hat viele Ideen hervorgebracht, die in das geplante Regionale Entwicklungskonzept einfließen werden“ fasste Dr. Heike Glatzel das Ergebnis nach Ende der Konferenz zusammen. Die Ergebnisse werden nun in das Regionale Entwicklungskonzept eingearbeitet.


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